Keine Nachverdichtung durch Neubauten auf Grünflächen zwischen bestehenden Häusern in der Karlsruher Nordweststadt

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  Dürkheimer und Germersheimer Straße

 
Variante 1 - Neubau und Aufstockung - bis zu 19 neue Häuser

Hellgelb dargestellt sind die heutigen Häuser, für die eine Aufstockung möglich ist - dunkelgelb die neuen Gebäude. Den Bau neuer Häuser zwischen den vorhandenen Gebäuden und auch die Anbauten, lehnen wir ab. Auch hier müssen Bäume weichen und auch hier werden Grünflächen vernichtet und auch hier verschlechtert sich die Frischluftzufuhr deutlich. Eher unkritisch dagegen ist die Bebauung der Freiflächen an der Hertzstraße. Laut diesem Plan ist auch beides möglich - nämlich Neubau und Aufstockung der heutigen Häuser auf die Höhe der neuen Häuser:


 

Variante 2 - Neubau und Aufstockung -  bis zu 22 neue Häuser


 

Heute, Idylle pur - wenn statt der Bäume hier ein mehrgeschossiges Haus steht, ist es damit vorbei!


Aber warum baut man nicht hier? Direkt gegenüber gibt es entlang der Hertzstraße große freie Flächen, auf denen neue Häuser niemand stören. Hier müsste kein einziger Baum gefällt werden!

 
 

Es ist gegen jede Vernunft, den Lebensraum von Mensch und Tier zu zerstören, wenn es nur 100 Meter entfernt freie Flächen gibt, auf denen man all das machen kann, was der Rahmenplan vorsieht und zwar ohne die beschriebenen Kollateralschäden. Wenn man entlang der Hertzstraße bauen würde, müsste man auch nicht aufstocken und man könnte die Siemenssiedlung genauso lassen, wie sie heute ist!

 
 
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